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Was sind Dämonen?
Dämonen sind finstere, übernatürliche Wesen, die mit Chaos, Zerstörung und Verführung in Verbindung stehen. In vielen Kulturen und Religionen gelten sie als Verkörperung des Bösen – als Feinde des Göttlichen, die danach trachten, die Seelen der Menschen zu verderben. Sie agieren meist im Verborgenen, ziehen Menschen ins Verderben und nähren sich von deren Leid, Angst oder Sünde. Ihre Erscheinungsformen sind vielfältig, doch eines ist ihnen allen gemein: Sie sind Meister der Manipulation und eine ständige Bedrohung für das Gleichgewicht zwischen Licht und Dunkelheit.
Wie sind Dämonen entstanden?
Die Anfänge der Dämonen reichen zurück bis in die frühesten Zeitalter der Schöpfung, in eine Zeit, in der es nur Licht, Ordnung und göttliche Harmonie zu geben schien. Sie waren einst Engel – strahlende Wesen aus Licht und Energie, erschaffen, um dem göttlichen Willen zu dienen und die himmlischen Reiche mit ihrer Reinheit und Kraft zu erfüllen. Unter ihnen befand sich auch Luzifer, ein mächtiger und überaus schöner Erzengel, der oft als „Morgenstern“ bezeichnet wurde. Doch sein Herz füllte sich mit Stolz, Ehrgeiz und einem tief sitzenden Neid auf die Macht Gottes und die besondere Zuneigung, die dem Menschen entgegengebracht wurde. Luzifer stellte die göttliche Ordnung infrage, zog mit Worten des Zweifelns und Versprechungen grenzenloser Freiheit andere Engel auf seine Seite – eine himmlische Rebellion nahm ihren Lauf. Doch gegen die Allmacht Gottes hatten sie keine Chance. Luzifer und seine Anhänger wurden im Zorn des Himmels gestürzt, verbannt aus der reinen Welt des Lichts und hinabgeworfen in die Tiefen der Verdammnis. Es war kein einfacher Sturz – es war ein Akt der kosmischen Trennung, der sie für alle Ewigkeit veränderte.
Was einst Licht war, wurde Finsternis. Ihre Essenz, einst klar und göttlich, wurde vergiftet durch Hass, Verzweiflung und eine unstillbare Sehnsucht nach Macht. Aus gefallenen Engeln wurden Dämonen – verdorbene Kreaturen, gezeichnet von ihrem Fall, getrieben von Zerstörungswut, Gier und dem Wunsch, Gottes Schöpfung zu unterwandern. Seit jener Zeit herrscht ein ewiger Krieg zwischen den Mächten des Himmels und den Kräften der Hölle. Dämonen leben ohne Gesetz, ohne Moral, ohne göttliche Fesseln – sie folgen nur sich selbst und ihren dunklen Instinkten. Sie preisen die Freiheit, die sie sich erkämpft haben, und verachten die himmlischen Gebote, die sie einst binden sollten. Diese Freiheit jedoch hat ihren Preis: Ein Leben in Hass, Verdammnis und der ewigen Trennung vom Licht. Die Menschheit – zerbrechlich, neugierig und oft von inneren Konflikten zerrissen – wurde zu einem bevorzugten Ziel der Dämonen. In ihrer ewigen Feindschaft gegen das Göttliche versuchen Dämonen, Menschen zu verführen, zu korrumpieren und vom rechten Weg abzubringen. Dabei nutzen sie Versuchung, Lügen, Machtversprechen – alles, was das menschliche Herz in Aufruhr versetzt.
Doch nicht alle Dämonen stammen aus den Reihen gefallener Engel. Im Laufe der Äonen entstanden viele weitere. Einige wurden von älteren Dämonen erschaffen – gezüchtet, geformt oder aus Fragmenten uralter Mächte geboren. Andere waren einst Menschen, die durch den Verkauf ihrer Seele, durch schwere Sünden oder durch dunkle Pakte mit höllischen Wesen in ihrer Essenz verdorben wurden. In der Hölle durchlaufen solche Seelen ein schmerzhaftes, grausames Verwandlungsritual, das jegliche Menschlichkeit auslöscht – bis nur noch pure Dunkelheit zurückbleibt. So wuchs über die Jahrtausende ein ganzes Reich der Finsternis heran – mit Hierarchien, Rivalitäten und unvorstellbarer Macht. Besonders mächtige Wesen dieser Art werden als Erzdämonen bezeichnet. Sie herrschen über Legionen anderer Dämonen und tragen Namen, die selbst den stärksten Bannkreis erschüttern können..
Was einst Licht war, wurde Finsternis. Ihre Essenz, einst klar und göttlich, wurde vergiftet durch Hass, Verzweiflung und eine unstillbare Sehnsucht nach Macht. Aus gefallenen Engeln wurden Dämonen – verdorbene Kreaturen, gezeichnet von ihrem Fall, getrieben von Zerstörungswut, Gier und dem Wunsch, Gottes Schöpfung zu unterwandern. Seit jener Zeit herrscht ein ewiger Krieg zwischen den Mächten des Himmels und den Kräften der Hölle. Dämonen leben ohne Gesetz, ohne Moral, ohne göttliche Fesseln – sie folgen nur sich selbst und ihren dunklen Instinkten. Sie preisen die Freiheit, die sie sich erkämpft haben, und verachten die himmlischen Gebote, die sie einst binden sollten. Diese Freiheit jedoch hat ihren Preis: Ein Leben in Hass, Verdammnis und der ewigen Trennung vom Licht. Die Menschheit – zerbrechlich, neugierig und oft von inneren Konflikten zerrissen – wurde zu einem bevorzugten Ziel der Dämonen. In ihrer ewigen Feindschaft gegen das Göttliche versuchen Dämonen, Menschen zu verführen, zu korrumpieren und vom rechten Weg abzubringen. Dabei nutzen sie Versuchung, Lügen, Machtversprechen – alles, was das menschliche Herz in Aufruhr versetzt.
Doch nicht alle Dämonen stammen aus den Reihen gefallener Engel. Im Laufe der Äonen entstanden viele weitere. Einige wurden von älteren Dämonen erschaffen – gezüchtet, geformt oder aus Fragmenten uralter Mächte geboren. Andere waren einst Menschen, die durch den Verkauf ihrer Seele, durch schwere Sünden oder durch dunkle Pakte mit höllischen Wesen in ihrer Essenz verdorben wurden. In der Hölle durchlaufen solche Seelen ein schmerzhaftes, grausames Verwandlungsritual, das jegliche Menschlichkeit auslöscht – bis nur noch pure Dunkelheit zurückbleibt. So wuchs über die Jahrtausende ein ganzes Reich der Finsternis heran – mit Hierarchien, Rivalitäten und unvorstellbarer Macht. Besonders mächtige Wesen dieser Art werden als Erzdämonen bezeichnet. Sie herrschen über Legionen anderer Dämonen und tragen Namen, die selbst den stärksten Bannkreis erschüttern können..
Wie wird man zum Dämon?
Dämonen entstehen nicht nur aus den alten Himmelskriegen - viele von ihnen waren einst Menschen. Menschen, die bereit waren, alles zu opfern: ihre Moral, ihre Seele, ihre Zukunft. Wer einen Pakt mit dunklen Mächten schließt - sei es aus Verzweiflung, Machtgier oder Rebellion gegen das Göttliche, riskiert nicht nur sein Leben, sondern seine gesamte Existenz. Manche Deals mit der Hölle verwandeln einen Menschen noch zu Lebzeiten. In dem Moment, in dem der Pakt besiegelt wird, beginnt sich der Körper zu verändern, die Seele zu verformen. Die neue Macht durchflutet den Geist, doch mit ihr kommt die Dunkelheit - eine Korrumpierung, die kaum jemand aufhalten kann. Solche Menschen werden zu lebenden Dämonen, wandelnd zwischen den Welten, ihre Seelen längst verloren. Andere gelangen erst nach dem Tod in die Hölle, wo sie einen grausamen, entmenschlichenden Prozess durchlaufen. In endlosen Qualen verlieren sie Schicht für Schicht ihre Menschlichkeit, bis nichts bleibt als ein Wesen aus Hass, Chaos und Zerstörung. Ihr Wille ist gebrochen, ihre Form verdreht - aus der menschlichen Seele wird ein Dämon geschmiedet. Diese Seelen verbleiben jedoch die ersten Jahrzehnte in der Hölle, müssen sich einen richtigen Körper erarbeiten und damit sind viele Qualen verbunden, erst danach dürfen sie einen Menschen ihrer Wahl besetzen. Doch nicht alle Dämonen entstehen aus Menschenhand. Höhere Dämonen und Erzdämonen verfügen über die Macht, neue Dämonen selbst zu erschaffen. Manche formen sie aus Schatten und Schmerz, andere aus verdorbenen Seelen, die sie bewusst auswählen und lenken. Diese erschaffenen Wesen sind oft an ihren Schöpfer gebunden - als Diener, Vollstrecker oder Werkzeuge ihrer dunklen Pläne. Nur in seltensten Fällen kann ein Dämon von seinem Weg abkehren. Die Rückkehr aus der Hölle ist möglich - doch sie fordert mehr, als die meisten je zurückzugeben bereit wären.
Spezielle Dämonen
Princes & Dukes of Hell
Die Prinzen und Herzöge der Hölle – auch bekannt als die Großen Fürsten der Verdammnis – bilden den innersten Zirkel Luzifers Herrschaft. Sie sind die ältesten und mächtigsten unter den gefallenen Engeln und Verkörperungen der sieben Todsünden, fundamentaler Prinzipien des Chaos oder uralter kosmischer Kräfte. Jeder von ihnen regiert über gewaltige Reiche in der Hölle und kommandiert unzählige Legionen niederer Dämonen. Sie sind Kriegsherren, Meister der Intrige und Götzen finsterer Kulste auf Erden. Ein Prince of Hell steht in der höllischen Hierarchie direkt unter Luzifer und besitzt fast göttliche Kräfte. Einige alte Texte nennen Namen wie Belial, Fürst der Lügen und Zwietracht, oder Leviathan, der Dämon des Neids und der inneren Zersetzung. Jeder Prinz trägt einen einzigartigen, meist albtraumhaften Hofstaat, bestehend aus Herzögen, Rittern und Bestien. Die Dukes of Hell (Herzöge) sind ihre engsten Vertrauten – Strategen, Generäle oder Botschafter. Sie beaufsichtigen die Ausführung der dämonischen Pläne in der sterblichen Welt, schließen Pakte, verbreiten Kulte oder lassen durch ihre Schergen Unheil über Städte und Völker kommen. Manche treten selbst in Erscheinung, getarnt in prachtvollen, täuschend schönen Körpern oder als wandelnde Manifestationen von Sünde und Verlockung. Der Pakt mit einem Prinzen oder Herzog der Hölle ist selten – und gefährlich. Wer ihre Aufmerksamkeit erregt, hat entweder Großes zu bieten... oder nichts mehr zu verlieren.
Höhere Dämonen:
Mächtige Wesen, die in der Hierarchie unter den Fürsten und Herzögen stehen, aber über enormen Einfluss verfügen. Sie gelten als Generäle, Richter oder Vollstrecker der höllischen Ordnung und handeln oft im Namen ihrer übergeordneten Prinzen. Viele von ihnen sind durch alte Schriften bekannt – etwa Beelzebub, Herr über Verfall und Seuchen, oder Asmodeus, der mit Begierde, Wollust und Besessenheit in Verbindung steht. Höhere Dämonen können selbst Dämonen erschaffen, Menschen verderben oder ganze Regionen ins Chaos stürzen. Sie sind gefährlich, charmant, grausam – und Meister der Manipulation.
Niedere Dämonen:
Diese Dämonen bilden das Fußvolk der Hölle. Sie sind zahlreich, verschiedenartig und auf bestimmte Aufgaben spezialisiert. Manche sind kaum mehr als tierhafte Bestien, andere besitzen rudimentären Verstand und führen einfache Befehle aus. Sie verbreiten Albträume, Krankheiten, Wahnsinn oder provozieren kleine Unglücke - Unfälle, Streit, Verzweiflung. Trotz ihrer geringen Stellung sollte man sie nicht unterschätzen: Viele sind heimtückisch, sadistisch und kennen keine Gnade. Ein einziger niedere Dämon kann eine ganze Familie über Generationen hinweg verfluchen.
Incubi / Succubi:
Diese verführerischen Dämonen sind Meister der Lust, Täuschung und Verlockung. Als Incubi (männlich) und Succubi (weiblich) erscheinen sie ihren Opfern meist im Schlaf oder in erotischen Visionen, um sich an ihrer Lebensenergie zu nähren. Durch intime Begegnungen rauben sie Vitalität, verführen zu Sünde – und binden den Geist an die Hölle. Ein Opfer, das immer wieder von einem Incubus oder einer Succubus heimgesucht wird, kann mit der Zeit körperlich und seelisch zerfallen, bis nur noch eine leere Hülle zurückbleibt.
Die Prinzen und Herzöge der Hölle – auch bekannt als die Großen Fürsten der Verdammnis – bilden den innersten Zirkel Luzifers Herrschaft. Sie sind die ältesten und mächtigsten unter den gefallenen Engeln und Verkörperungen der sieben Todsünden, fundamentaler Prinzipien des Chaos oder uralter kosmischer Kräfte. Jeder von ihnen regiert über gewaltige Reiche in der Hölle und kommandiert unzählige Legionen niederer Dämonen. Sie sind Kriegsherren, Meister der Intrige und Götzen finsterer Kulste auf Erden. Ein Prince of Hell steht in der höllischen Hierarchie direkt unter Luzifer und besitzt fast göttliche Kräfte. Einige alte Texte nennen Namen wie Belial, Fürst der Lügen und Zwietracht, oder Leviathan, der Dämon des Neids und der inneren Zersetzung. Jeder Prinz trägt einen einzigartigen, meist albtraumhaften Hofstaat, bestehend aus Herzögen, Rittern und Bestien. Die Dukes of Hell (Herzöge) sind ihre engsten Vertrauten – Strategen, Generäle oder Botschafter. Sie beaufsichtigen die Ausführung der dämonischen Pläne in der sterblichen Welt, schließen Pakte, verbreiten Kulte oder lassen durch ihre Schergen Unheil über Städte und Völker kommen. Manche treten selbst in Erscheinung, getarnt in prachtvollen, täuschend schönen Körpern oder als wandelnde Manifestationen von Sünde und Verlockung. Der Pakt mit einem Prinzen oder Herzog der Hölle ist selten – und gefährlich. Wer ihre Aufmerksamkeit erregt, hat entweder Großes zu bieten... oder nichts mehr zu verlieren.
Höhere Dämonen:
Mächtige Wesen, die in der Hierarchie unter den Fürsten und Herzögen stehen, aber über enormen Einfluss verfügen. Sie gelten als Generäle, Richter oder Vollstrecker der höllischen Ordnung und handeln oft im Namen ihrer übergeordneten Prinzen. Viele von ihnen sind durch alte Schriften bekannt – etwa Beelzebub, Herr über Verfall und Seuchen, oder Asmodeus, der mit Begierde, Wollust und Besessenheit in Verbindung steht. Höhere Dämonen können selbst Dämonen erschaffen, Menschen verderben oder ganze Regionen ins Chaos stürzen. Sie sind gefährlich, charmant, grausam – und Meister der Manipulation.
Niedere Dämonen:
Diese Dämonen bilden das Fußvolk der Hölle. Sie sind zahlreich, verschiedenartig und auf bestimmte Aufgaben spezialisiert. Manche sind kaum mehr als tierhafte Bestien, andere besitzen rudimentären Verstand und führen einfache Befehle aus. Sie verbreiten Albträume, Krankheiten, Wahnsinn oder provozieren kleine Unglücke - Unfälle, Streit, Verzweiflung. Trotz ihrer geringen Stellung sollte man sie nicht unterschätzen: Viele sind heimtückisch, sadistisch und kennen keine Gnade. Ein einziger niedere Dämon kann eine ganze Familie über Generationen hinweg verfluchen.
Incubi / Succubi:
Diese verführerischen Dämonen sind Meister der Lust, Täuschung und Verlockung. Als Incubi (männlich) und Succubi (weiblich) erscheinen sie ihren Opfern meist im Schlaf oder in erotischen Visionen, um sich an ihrer Lebensenergie zu nähren. Durch intime Begegnungen rauben sie Vitalität, verführen zu Sünde – und binden den Geist an die Hölle. Ein Opfer, das immer wieder von einem Incubus oder einer Succubus heimgesucht wird, kann mit der Zeit körperlich und seelisch zerfallen, bis nur noch eine leere Hülle zurückbleibt.
Fähigkeiten eines Dämon
Stärken
Schwächen