Lore
Species
Miscellaneous
Was sind Yong?
Die Yong sind eine uralte Spezies, mit dem Blut der Drachen in ihren Adern geboren. Sie sind mächtige, übernatürliche Wesen, die sowohl die Weisheit als auch die Kraft ihrer legendären Drachen-Vorfahren geerbt haben. Während sie in der modernen Welt oft menschlich erscheinen, tragen sie in sich die Essenz der Elemente und können ihre wahre Natur entfesseln, wenn es erforderlich ist. Tief verwurzelt in der Mythologie Asiens, sind die Yong nicht nur Überlebende einer vergessenen Zeit, sondern auch Bewahrer alter Magie und Traditionen. Sie sind in verschiedene Clans unterteilt, die sich an den Elementen orientieren und die Kräfte der Natur lenken. Manche leben zurückgezogen in verborgenen Zufluchten, während andere unerkannt unter den Menschen existieren. Ehre, Loyalität und Macht bestimmen das Leben der Yong – doch mit großer Kraft kommt auch große Verantwortung. Während einige nach Harmonie mit der Welt streben, gibt es jene, die ihre Stärke nutzen, um sich über andere zu erheben. Doch eins bleibt gewiss: Wo ein Yong seinen Fuß setzt, hinterlässt er Spuren, die niemals verblassen.
Wie sind Yong entstanden?
Die Vorfahren der Yong, auch als Östliche Drachen bekannt, sind uralte Wesen, geboren aus der reinen Essenz der Elemente. Ihre Existenz reicht bis in die Anfänge der Welt zurück, als die Naturgewalten noch ungezähmt waren und das Gleichgewicht zwischen Himmel, Erde und Meer im Fluss gehalten werden musste. Anders als die Drachen der westlichen Mythologie, die oft als zerstörerische Monster dargestellt werden, sind die Yong Wesen von tiefer Weisheit, spiritueller Macht und untrennbar mit den Energien des Kosmos verbunden. Sie verkörpern Harmonie, Gleichgewicht und die zyklische Natur des Lebens, bekannt als Qi.
Auch heutige Yong werden oft damit assoziiert, auch wenn sie nicht mehr an das Potenzial der Ältesten heranreichen. Die heutigen Yong sind Wesen aus der Mixtur zwischen Mensch und Drache. Der erste Mensch, der es vor mehr als einer Million Jahren schaffte, einen der hohen Berge zu erklimmen, machte Bekanntschaft mit den Drachen und wurde in deren Kreise aufgenommen. Mit ihm folgten andere, und mit der Zeit verwässerte die Blutlinie zu den heutigen Yong. Sie verehren noch immer die Ältesten, und viele versuchen, diese – die noch existieren – um jeden Preis zu schützen. Sie sind heilig und werden nur in den seltensten Fällen über Schreine kontaktiert, wenn man einen Rat in der Not benötigt.
In den Mythen und Legenden Asiens erscheinen Yong als göttliche Wächter, himmlische Boten und mächtige Gestaltwandler. Manche treten als spirituelle Lehrer auf, die Sterblichen Wissen und Magie offenbaren, während andere die Elemente beherrschen und über Stürme, Regen oder Flüsse gebieten. Sie sind die Verkörperung der natürlichen Kräfte – weder rein gut noch vollkommen böse, sondern so wandelbar wie das Wasser, aus dem viele von ihnen stammen. Über Jahrtausende hinweg haben die Yong das Schicksal der Menschen um sie herum beeinflusst. Einige schützten große Reiche, flüsterten Kaisern Geheimnisse der Unsterblichkeit zu oder segneten jene, die sich in Einklang mit der Natur bewegten. Doch nicht alle Yong folgten dem Weg der Harmonie. Einige ließen sich von Macht, Stolz oder Rachegelüsten leiten und wurden zu gefürchteten, unheilvollen Wesen, die das Gleichgewicht der Welt bedrohen.
Während manche Yong noch immer als verborgene Hüter agieren, gibt es jene, die in alten Fehden mit ihresgleichen gefangen sind oder sich von den Sterblichen entfremdet haben. Der Einfluss der modernen Welt, das Vergessen alter Glaubenssysteme und das wachsende Ungleichgewicht der Natur lassen ihre Zukunft ungewiss erscheinen.
Yong in anderen Teilen der Welt
Obwohl die Yong tief in der asiatischen Mythologie verwurzelt sind, existieren ähnliche Wesen auch in anderen Teilen der Welt. Diese Drachenblütigen tragen zwar das gleiche uralte Erbe in sich, unterscheiden sich jedoch in ihrer Erscheinung, ihren Traditionen und der Art, wie sie von der Menschheit wahrgenommen wurden. In Asien werden Drachen oft als weise, elementare Hüter angesehen – Symbole für Macht, Wohlstand und göttlichen Einfluss. In anderen Kulturen jedoch, besonders in Europa, sind Drachen oft als wilde Bestien dargestellt worden, die von Helden bekämpft werden mussten. Dies liegt nicht nur an kulturellen Unterschieden, sondern auch daran, dass die Drachengeborenen in diesen Regionen eine andere Gestalt haben und eine völlig andere Lebensweise verfolgen. Diese Wesen werden dort nicht als Yong bezeichnet und folgen eigenen Traditionen. Ihre Drachenformen sind oft massiger, mit gewaltigen Flügeln und einer bedrohlicheren Präsenz – im Gegensatz zu den schlanken, eleganten Formen der Yong. Ihre Kräfte variieren ebenfalls, wobei viele eine stärkere Affinität zu Feuer oder Chaos aufweisen, während die asiatischen Drachen eher mit Harmonie und Energien verbunden sind.
Auch heutige Yong werden oft damit assoziiert, auch wenn sie nicht mehr an das Potenzial der Ältesten heranreichen. Die heutigen Yong sind Wesen aus der Mixtur zwischen Mensch und Drache. Der erste Mensch, der es vor mehr als einer Million Jahren schaffte, einen der hohen Berge zu erklimmen, machte Bekanntschaft mit den Drachen und wurde in deren Kreise aufgenommen. Mit ihm folgten andere, und mit der Zeit verwässerte die Blutlinie zu den heutigen Yong. Sie verehren noch immer die Ältesten, und viele versuchen, diese – die noch existieren – um jeden Preis zu schützen. Sie sind heilig und werden nur in den seltensten Fällen über Schreine kontaktiert, wenn man einen Rat in der Not benötigt.
In den Mythen und Legenden Asiens erscheinen Yong als göttliche Wächter, himmlische Boten und mächtige Gestaltwandler. Manche treten als spirituelle Lehrer auf, die Sterblichen Wissen und Magie offenbaren, während andere die Elemente beherrschen und über Stürme, Regen oder Flüsse gebieten. Sie sind die Verkörperung der natürlichen Kräfte – weder rein gut noch vollkommen böse, sondern so wandelbar wie das Wasser, aus dem viele von ihnen stammen. Über Jahrtausende hinweg haben die Yong das Schicksal der Menschen um sie herum beeinflusst. Einige schützten große Reiche, flüsterten Kaisern Geheimnisse der Unsterblichkeit zu oder segneten jene, die sich in Einklang mit der Natur bewegten. Doch nicht alle Yong folgten dem Weg der Harmonie. Einige ließen sich von Macht, Stolz oder Rachegelüsten leiten und wurden zu gefürchteten, unheilvollen Wesen, die das Gleichgewicht der Welt bedrohen.
Während manche Yong noch immer als verborgene Hüter agieren, gibt es jene, die in alten Fehden mit ihresgleichen gefangen sind oder sich von den Sterblichen entfremdet haben. Der Einfluss der modernen Welt, das Vergessen alter Glaubenssysteme und das wachsende Ungleichgewicht der Natur lassen ihre Zukunft ungewiss erscheinen.
Yong in anderen Teilen der Welt
Obwohl die Yong tief in der asiatischen Mythologie verwurzelt sind, existieren ähnliche Wesen auch in anderen Teilen der Welt. Diese Drachenblütigen tragen zwar das gleiche uralte Erbe in sich, unterscheiden sich jedoch in ihrer Erscheinung, ihren Traditionen und der Art, wie sie von der Menschheit wahrgenommen wurden. In Asien werden Drachen oft als weise, elementare Hüter angesehen – Symbole für Macht, Wohlstand und göttlichen Einfluss. In anderen Kulturen jedoch, besonders in Europa, sind Drachen oft als wilde Bestien dargestellt worden, die von Helden bekämpft werden mussten. Dies liegt nicht nur an kulturellen Unterschieden, sondern auch daran, dass die Drachengeborenen in diesen Regionen eine andere Gestalt haben und eine völlig andere Lebensweise verfolgen. Diese Wesen werden dort nicht als Yong bezeichnet und folgen eigenen Traditionen. Ihre Drachenformen sind oft massiger, mit gewaltigen Flügeln und einer bedrohlicheren Präsenz – im Gegensatz zu den schlanken, eleganten Formen der Yong. Ihre Kräfte variieren ebenfalls, wobei viele eine stärkere Affinität zu Feuer oder Chaos aufweisen, während die asiatischen Drachen eher mit Harmonie und Energien verbunden sind.
Das Leben als Yong
Es ist eine große Ehre, als Yong geboren zu werden und damit eine tiefe Verbindung zum Leben, der Natur und der übernatürlichen Welt zu haben. Generell sind Geburten in Yong-Clans immer mit großen Festen und Ritualen verbunden, da die Mutter einen Säugling für 24 Monate in ihrem Körper trägt. In dieser Zeit ist die Mutter sehr verletzlich, da sie sich nicht verwandeln kann, und wird vom gesamten Clan beschützt. Ältere Yong zwingen ihre Partner, sich in alte Zufluchtsorte zurückzuziehen und nicht mehr in die Öffentlichkeit zu treten, da eine Schwangerschaft lebensgefährlich sein kann – doch im heutigen Zeitalter kommt dies nur noch selten vor. Alte Zufluchtsorte befinden sich oft in spirituellen Reichen, tief in den Ozeanen, hoch auf Bergen oder verborgen in magischen Tempeln. Besonders im hohen Alter ziehen sich Yong häufig aus der Öffentlichkeit zurück und leben unter ihresgleichen, da sie ab einem bestimmten Punkt aufhören zu altern.
Jüngere Yong hingegen bevorzugen es, in ihrer menschlichen Gestalt unter Menschen zu leben und das Leben abseits der Ältesten zu genießen. Die Ältesten sind – wie der Name vermuten lässt – die ältesten Drachen eines Clans und werden von den anderen Mitgliedern für ihre Weisheit verehrt. Sie agieren als Lehrer, Wächter oder sogar Herrscher, doch ihre wahre Natur zeigen sie nur selten. Traditionell leben viele Yong in einer gemischten Form zwischen Drache und Mensch, oft gekennzeichnet durch Schuppen, Hörner und einen Schweif, der bis zum Boden reicht. Yong besitzen eine natürliche, ruhige Aura und ziehen Menschen durch ihre charmante, weise Art an. Es fällt ihnen besonders leicht, neues Wissen aufzunehmen, weshalb viele Yong im Laufe ihres Lebens zu Lehrern oder Beratern werden. Obwohl bestimmten Clans spezifische Charaktereigenschaften zugesprochen werden, gibt es stets Ausnahmen – insbesondere, wenn die Eltern aus verschiedenen Clans stammen und deren Herkünfte vermischt werden.
Wenn zwei Clans sich vermischen, dominieren in der Regel die Gene der Mutter, wodurch die Fähigkeiten des Nachwuchses geprägt werden. Allerdings existieren Schamanen-Hilfsmittel und Rituale, die die Gene des Vaters bevorzugen können. Yong bevorzugen es traditionell, sich nur mit anderen Yong fortzupflanzen, um die Reinheit des Blutes zu wahren – doch in der modernen Welt gibt es viele, die sich darüber hinwegsetzen.
Dennoch ist es wichtig zu wissen, dass das Blut der Yong äußerst dominierend ist. Ein Kind, das aus der Verbindung zwischen Yong und einer anderen Spezies entsteht, wird meist ein Yong. Die einzigen bekannten Ausnahmen sind: Eldrithis (Fae & Yong) und Aurelion (Engel & Yong). Beide haben besondere Eigenschaften, die je nach Clan entweder akzeptiert oder ausgestoßen werden. Auch Kreuzungen mit Hexen sind außergewöhnlich – ihre magischen Fähigkeiten sind oft stärker ausgeprägt und machen sie zu gefährlichen Gegnern im Kampf.
Jüngere Yong hingegen bevorzugen es, in ihrer menschlichen Gestalt unter Menschen zu leben und das Leben abseits der Ältesten zu genießen. Die Ältesten sind – wie der Name vermuten lässt – die ältesten Drachen eines Clans und werden von den anderen Mitgliedern für ihre Weisheit verehrt. Sie agieren als Lehrer, Wächter oder sogar Herrscher, doch ihre wahre Natur zeigen sie nur selten. Traditionell leben viele Yong in einer gemischten Form zwischen Drache und Mensch, oft gekennzeichnet durch Schuppen, Hörner und einen Schweif, der bis zum Boden reicht. Yong besitzen eine natürliche, ruhige Aura und ziehen Menschen durch ihre charmante, weise Art an. Es fällt ihnen besonders leicht, neues Wissen aufzunehmen, weshalb viele Yong im Laufe ihres Lebens zu Lehrern oder Beratern werden. Obwohl bestimmten Clans spezifische Charaktereigenschaften zugesprochen werden, gibt es stets Ausnahmen – insbesondere, wenn die Eltern aus verschiedenen Clans stammen und deren Herkünfte vermischt werden.
Wenn zwei Clans sich vermischen, dominieren in der Regel die Gene der Mutter, wodurch die Fähigkeiten des Nachwuchses geprägt werden. Allerdings existieren Schamanen-Hilfsmittel und Rituale, die die Gene des Vaters bevorzugen können. Yong bevorzugen es traditionell, sich nur mit anderen Yong fortzupflanzen, um die Reinheit des Blutes zu wahren – doch in der modernen Welt gibt es viele, die sich darüber hinwegsetzen.
Dennoch ist es wichtig zu wissen, dass das Blut der Yong äußerst dominierend ist. Ein Kind, das aus der Verbindung zwischen Yong und einer anderen Spezies entsteht, wird meist ein Yong. Die einzigen bekannten Ausnahmen sind: Eldrithis (Fae & Yong) und Aurelion (Engel & Yong). Beide haben besondere Eigenschaften, die je nach Clan entweder akzeptiert oder ausgestoßen werden. Auch Kreuzungen mit Hexen sind außergewöhnlich – ihre magischen Fähigkeiten sind oft stärker ausgeprägt und machen sie zu gefährlichen Gegnern im Kampf.
Die Clans der Yong
Yong existieren seit Anbeginn der Zeit in verschiedenen Clans, fernab der Menschheit. Während die Ältesten einst bevorzugten, unter ihresgleichen zu leben, hat der Wandel der Zeit gezeigt, dass dies nicht unveränderlich ist. Heute ziehen es immer mehr Yong vor, in Städten und Dörfern unter Menschen zu leben und ihr Glück auch mit anderen Spezies zu finden.
Auflistung der Clans
Fähigkeiten eines Yong
Stärken
Schwächen