Lore
Species
Miscellaneous
Haebit (해빛 / 太陽光) - Geboren aus Flammen und Zorn
Offenlegung des Übernatürlichen
Gegründet
1979
Hauptquatier
Busan
Leitung
Sonnenritter
(Stärksten Mitglieder)
Treffen
jedes Jahr
Mitglieder
übernatürliche Wesen, menschliche Sympatisanten
Gegründet
1979
Hauptquatier
Busan
Leitung
Sonnenritter
(Stärksten Mitglieder)
Treffen
jedes Jahr
Mitglieder
übernatürliche Wesen, menschliche Sympatisanten
„Wir werden nicht länger im Schatten leben.“
Ein Funke wird zur Feuersbrunst
Geboren aus ohnmächtiger Wut, mit einem lodernden Inferno in ihren Herzen, ist Haebit eine Fraktion, mit der sich niemand anlegen sollte. Jahrhunderte lang musste die jüngere Generation übernatürlicher Wesen schweigen, musste mit geballten Fäusten den alten Herrschern zuhören. Sie mussten ihre Wut hinunterschlucken, sich den verstaubten Traditionen beugen – wissend, dass dies nur Unheil bringen würde. In ihren Augen sind Menschen eine Spezies, die endlich ihren Platz in der Hierarchie lernen muss. Sie sind es leid, ihr Haupt vor einer Rasse zu beugen, die so schwach ist, dass ein Hauch ihrer Macht sie auslöschen würde. Sterbliche? Nicht mehr als Insekten, die es wagen, einen Löwen zu provozieren. Denn als 1979 ein Studentenaufstand in Busan blutig niedergeschlagen wurde, geschah etwas Unerklärliches: Die Tränengaswolken erstarrten zu Eis, die Schüsse der Soldaten prallten von unsichtbaren Barrieren ab. Jangmu vertuschte es – doch fünf junge Übernatürliche (ein Gumiho, zwei Dokkaebi, ein Shapeshifter und eine Hexe) schworen Rache. Ihre erste Tat? Sie brannten das ‘Archiv der vergessenen Seelen’ in Daegu nieder – mit Jangmus kompromittierenden Geheimnissen.
Die Mitglieder von Haebit sind idealistisch, temperamentvoll und brennen für eine neue Welt – eine, in der niemand mehr verbergen muss, was er wirklich ist. Eine Welt ohne Angst davor, anders zu sein. Für sie ist das Übernatürliche zugleich Fluch und Segen: Zum Strahlen geboren, doch verdammt, im Schatten zu leben. Viele Gründungsmitglieder waren einst Teil von Jangmu, doch sie kollidierten immer wieder mit deren Art, Konflikte zu lösen. Immer nur Vertuschen, immer nur Verstecken – nie die wahre Wurzel des Problems beseitigen: Die Sterblichen und ihre unstillbare Gier.
Ihr Ziel? Sich ihren Platz in der Welt zu nehmen. Doch während die Radikalen unter ihnen ihre wahren Absichten verbergen – die Auslöschung oder Versklavung der Menschheit –, suchen die Gemäßigten nur ein friedliches Nebeneinander. Manche fanden sogar Freunde oder Geliebte unter den Sterblichen. Doch alle eint ein Traum: Freiheit. Ohne Angst. Ohne Unterwerfung. Erst seit wenigen Jahrzehnten existierend, setzt Haebit auf moderne Mittel: Sie organisieren sich in verschlüsselten Foren, nutzen Algorithmen, um Verbündete zu finden, und führen ihre Kämpfe sowohl online als auch im echten Leben. Einige verstecken ihre Kräfte nicht länger – sie eröffnen magische Läden, bieten Dienste an oder lehren Sterbliche sogar ihre Welt zu verstehen. Doch ihre Führung? Chaotisch wie ein Hitzeschauer. Lange war es, als versuche man, eine Horde launischer Götterkinder zu bändigen.
Bis sich endlich klare Anführer herausschälten, zuerst waren es die Gründer, dann ihre Nachkommen und schließlich erobern die stärksten oder listigsten Mitglieder sich ihren Platz unter der Leitung – ein erbarmungsloser Wettkampf um die Spitze, angeführt von jenen, die sich selbst „Die Sonnenritter“ nennen. Sie sind es, die Haebit aus dem Schatten ins Licht führen sollen. Ob einer von ihnen die Ermordung des Präsidenten befahl? Unsicher. Doch eines wissen sie alle: Jetzt ist ihre Zeit gekommen. Die Zeit, sich zu zeigen. Zu kämpfen. Wenn sie nicht online sind, versammeln sie sich in Busan, in einer renovierten Fabrikhalle am Meer – ein Ort, der mit seinen Schlafsälen und Werkstätten an einen modernen Campus erinnert. In diesen Tagen ist er überfüllt mit denen, die nur auf ein Zeichen warten: Den Marschbefehl nach Seoul. Denn dort werden sie ihre Zukunft erkämpfen – oder untergehen.
Ein Funke wird zur Feuersbrunst
Geboren aus ohnmächtiger Wut, mit einem lodernden Inferno in ihren Herzen, ist Haebit eine Fraktion, mit der sich niemand anlegen sollte. Jahrhunderte lang musste die jüngere Generation übernatürlicher Wesen schweigen, musste mit geballten Fäusten den alten Herrschern zuhören. Sie mussten ihre Wut hinunterschlucken, sich den verstaubten Traditionen beugen – wissend, dass dies nur Unheil bringen würde. In ihren Augen sind Menschen eine Spezies, die endlich ihren Platz in der Hierarchie lernen muss. Sie sind es leid, ihr Haupt vor einer Rasse zu beugen, die so schwach ist, dass ein Hauch ihrer Macht sie auslöschen würde. Sterbliche? Nicht mehr als Insekten, die es wagen, einen Löwen zu provozieren. Denn als 1979 ein Studentenaufstand in Busan blutig niedergeschlagen wurde, geschah etwas Unerklärliches: Die Tränengaswolken erstarrten zu Eis, die Schüsse der Soldaten prallten von unsichtbaren Barrieren ab. Jangmu vertuschte es – doch fünf junge Übernatürliche (ein Gumiho, zwei Dokkaebi, ein Shapeshifter und eine Hexe) schworen Rache. Ihre erste Tat? Sie brannten das ‘Archiv der vergessenen Seelen’ in Daegu nieder – mit Jangmus kompromittierenden Geheimnissen.
Die Mitglieder von Haebit sind idealistisch, temperamentvoll und brennen für eine neue Welt – eine, in der niemand mehr verbergen muss, was er wirklich ist. Eine Welt ohne Angst davor, anders zu sein. Für sie ist das Übernatürliche zugleich Fluch und Segen: Zum Strahlen geboren, doch verdammt, im Schatten zu leben. Viele Gründungsmitglieder waren einst Teil von Jangmu, doch sie kollidierten immer wieder mit deren Art, Konflikte zu lösen. Immer nur Vertuschen, immer nur Verstecken – nie die wahre Wurzel des Problems beseitigen: Die Sterblichen und ihre unstillbare Gier.
Ihr Ziel? Sich ihren Platz in der Welt zu nehmen. Doch während die Radikalen unter ihnen ihre wahren Absichten verbergen – die Auslöschung oder Versklavung der Menschheit –, suchen die Gemäßigten nur ein friedliches Nebeneinander. Manche fanden sogar Freunde oder Geliebte unter den Sterblichen. Doch alle eint ein Traum: Freiheit. Ohne Angst. Ohne Unterwerfung. Erst seit wenigen Jahrzehnten existierend, setzt Haebit auf moderne Mittel: Sie organisieren sich in verschlüsselten Foren, nutzen Algorithmen, um Verbündete zu finden, und führen ihre Kämpfe sowohl online als auch im echten Leben. Einige verstecken ihre Kräfte nicht länger – sie eröffnen magische Läden, bieten Dienste an oder lehren Sterbliche sogar ihre Welt zu verstehen. Doch ihre Führung? Chaotisch wie ein Hitzeschauer. Lange war es, als versuche man, eine Horde launischer Götterkinder zu bändigen.
Bis sich endlich klare Anführer herausschälten, zuerst waren es die Gründer, dann ihre Nachkommen und schließlich erobern die stärksten oder listigsten Mitglieder sich ihren Platz unter der Leitung – ein erbarmungsloser Wettkampf um die Spitze, angeführt von jenen, die sich selbst „Die Sonnenritter“ nennen. Sie sind es, die Haebit aus dem Schatten ins Licht führen sollen. Ob einer von ihnen die Ermordung des Präsidenten befahl? Unsicher. Doch eines wissen sie alle: Jetzt ist ihre Zeit gekommen. Die Zeit, sich zu zeigen. Zu kämpfen. Wenn sie nicht online sind, versammeln sie sich in Busan, in einer renovierten Fabrikhalle am Meer – ein Ort, der mit seinen Schlafsälen und Werkstätten an einen modernen Campus erinnert. In diesen Tagen ist er überfüllt mit denen, die nur auf ein Zeichen warten: Den Marschbefehl nach Seoul. Denn dort werden sie ihre Zukunft erkämpfen – oder untergehen.